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von Jan Schütte
Folge drei von jot:cast ist erschienen. Hierin spricht Jan Schütte (js:kommunikation) mit Professor Dr. Thomas Breyer-Mayländer, seit 2001 Professor für Medienmanagement an der Hochschule Offenburg und dort seit 2011 Prorektor für Marketing und Organisationsentwicklung. Er forscht unter anderem zu digitaler Transformation, Medienökonomie und Medienkonvergenz, Unternehmenskommunikation sowie Schulmarketing. Zudem leitet er das Steinbeis-Beratungszentrum Leadership in Science and Education. Vor seiner Zeit an der Hochschule war er einige Jahre in der Zeitungswirtschaft tätig. Breyer-Mayländer ist seit vielen Jahren Autor für "Öffentlichkeitsarbeit macht Schule", dem im Verlag WoltersKluwer Deutschland erscheinenden Loseblattwerk (Herausgeber: Jan Schütte & Gerhard Regenthal).
Im Podcast erzählt der Experte, warum die "häusliche Bandbreite" zur Zeit des coronabedingten Lockdowns im Bildungssektor so wichtig war, vor welchen Herausforderungen Medienlandschaft und Journalismus im digitalen Zeitalter stehen und warum in Schulen "digital first" nicht per se Strategie interner und externer Öffentlichkeitsarbeit sein sollte. In puncto Krisenkommunikation unter Corona stellt Thomas Breyer-Mayländer vielen Bildungseinrichtungen indes ein gutes Zeugnis aus: "Die haben sich in vielen Fällen besser behauptet als teilweise die Verwaltungsseite, die wiederum dadurch geprägt war, dass die Politik schwierige Vorgaben gemacht hat", lautet das Fazit des 48-Jährigen, der sich ehrenamtlich im Vorstand der Bildungsregion Ortenau engagiert.
Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer im Netz:
www.leadership-science-education.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Breyer-Mayl%C3%A4nder
https://www.hs-offenburg.de/nc/personendetailseite-lsf-cache/lsf-view/180/